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Ciao Twitter

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Abschied vom Twitter-Plugin: Warum wir es abschalten

Die Entscheidung, das Twitter-Plugin auf unserer Seite abzuschalten, spiegelt die veränderten Dynamiken des sozialen Netzwerks und unsere Prioritäten als Abteilung wider.


Update 11/2024

In Hamburch sacht man Tschühüs (tschiep)!

Wir wollen gar kein großes Fass aufmachen, aber raus sind wir hier schon länger. Es tut uns wirklich sehr leid um unsere 150 Follower, aber wir glauben dass dieser Schritt überfällig ist und löschen unser Twitter-Konto. Ob wir irgendwann auf Bluesky oder so rumzwitschern, können wir jetzt noch nicht sagen, aber ihr wäret die ersten, die es erfahren. Auf Instagram könnt ihr euch aber weiterhin über fcspherren und dem Hashtag #fcspherren mit uns connecten.

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In einer digitalisierten Welt, die von ständigem Wandel geprägt ist, müssen wir stetig entscheiden, welche Tools und Plattformen wir nutzen möchten, um unsere Inhalte zu verbreiten. Wir uns die Performance und Nutzung des Twitter-Plugins im letzten Jahr angeschaut und sind zu dem Schluss gekommen, dass es an der Zeit ist, Abschied zu nehmen.

In der heutigen digitalen Ära ist die Präsenz in sozialen Netzwerken auch für Vereine von hoher Bedeutung. Es ermöglicht uns, unsere Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und Engagement zu fördern. Aus diesem Grund integrieren wir Plugins auf Websites, um es den Leser*innen zu erleichtern, Inhalte zu teilen und zu diskutieren. Eines dieser Plugins, das wir lange Zeit verwendet haben, ist das Twitter-Plugin. Es ermöglichte den Mannschaften, Beiträge auf Twitter zu teilen und mit einem Hashtag auf unsere Seite anzeigen zu lassen.

Jedoch haben wir in den letzten Monaten festgestellt, dass diese Funktion nur sehr selten genutzt wurde. Die Interaktionen über Twitter haben spürbar abgenommen, und diejenigen, die noch aktiv sind, scheinen sich mehr auf andere Plattformen zu verlagern – allem voran: Instagram. Hinzu kommen die jüngsten Veränderungen in der Unternehmensstruktur von Twitter, einschließlich der Umbenennung in X, die Zweifel an der Zukunft und Attraktivität des Netzwerks aufkommen ließen. Die komische Einstellung des neuen Besitzers von X zum Thema Meinungsfreiheit sowie die extreme Zunahme von Hassposts auf der Plattform X, haben die Entscheidung gegen das Plugin auch beeinflusst. Die Diskussion über diese Punkte führen wir aber gerne persönlich mit euch.

Es ist auch wichtig anzumerken, dass die Integration eines Plugins nicht nur mit positiven Aspekten verbunden ist. Jedes zusätzliche Element auf einer Website kann die Ladezeiten beeinträchtigen und die Benutzererfahrung negativ beeinflussen. Indem wir das Twitter-Plugin entfernen, wird die Website wieder schlanker und lädt schneller, was wiederum das allgemeine Nutzererlebnis verbessern kann.

Wir werden in Zukunft weiterhin evaluieren, welche Tools und Plattformen am besten zu uns passen, eure Vorschläge sind natürlich herzlich willkommen. Der digitale Raum ist ständig im Wandel, ein wenig Flexibilität ist hier nicht falsch. Auch wenn wir uns von einem bekannten Plugin verabschieden, sind wir gespannt darauf, welche neuen Möglichkeiten und Innovationen die Zukunft bringen wird, um unsere Inhalte als Abteilung zu teilen und der Welt zu zeigen wie die Herrenfußball-Abteilung so tickt.

Ciao du Vogel!

// #fcspherren